Zelttage 2016 und wie es weiter geht …

Was war?
Folgende Zeilen wurden per E- Mail versandt, oder sind im Blättle gestanden:

  • 15 Tage wurde gepflügt und in über 8000 Seelen hinein gesät
  • 15 Tage, die unser Herz berührt und darüber hinaus Manches in unseren Köpfen angestoßen haben

Uns erfüllt das mit großer Freude und Dankbarkeit.

Wir haben unglaublich viel erlebt in dieser Zeit – Gespräche, Begegnungen, Leute die gekommen sind, mit denen wir vielleicht gar nicht gerechnet haben.

Die ganzen 15 Tage ging mir wieder und wieder das Lied durch den Kopf: „Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen liegt in des Himmels (HERREN) Hand.“

Danke unserem Gott, der unser Stückwerk zu dem gemacht hat was es gewesen ist: ein großes Fest zu seiner Ehre.

So war die Zeltkirche selbst an diesen Tagen der Mittelpunkt – und Gott selbst der Herr in seinem Haus. Ich denke, für die vielen Besucher war dies eine gute Botschaft: Kirche ist Gemeinschaft von vielen, vielseitigen Christen. Keine One-Man-Show, sondern eine One-Lord-Show. :-)

Also, einfach Dankeschön für alles. Ich glaube, es hat sich gelohnt und es war eine Freude, daran teilzuhaben.

Was kommt?
Vielleicht wurde manche Frage aufgeworfen, oder manche wollen genauer wissen was es mit dem Glauben an Jesus auf sich hat. Deshalb wollen wir drei Kurse anbieten, die jeweils mit einem Schnupperabend am 1. Juni um 19.00 Uhr beginnen.

  • Für Jugendliche von 14-17, Emmaus – Kurs, Ansprechpartner: Martin Röhm
  • Für Junge Leute von 18-30 auf dem Braunjörgen, Meet and Greet, Ansprechpartner: Simon Erbele
  • Für ältere 30+ im Gemeindehaus, Alpha Kurs, Ansprechpartner: Margit Gärtner

Weitere Infos unter www.zelt-in-sulz.de

Es ist nur leider so, dass weder wohl formulierte Einladungen, noch Hochglanzflyer Menschen dazu bewegen zu kommen. Die Leute, die unsere Veranstaltungen besucht haben, bei denen vielleicht Fragen aufgebrochen sind, kommen dann wenn wir sie persönlich einladen und abholen.

Deshalb möchten wir euch bitten und motivieren, mit den Menschen in eurem Umfeld in Kontakt zu bleiben, sie zu unserer Nacharbeit einzuladen und am besten zum Schnupperabend zu begleiten. Ebenso wären wir für jedes Gebet für diese kommenden Abende dankbar.

Gott befohlen und seinen Segen für deinen Einsatz.

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